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GP
Bur
Politische Macht und Kontrolle
Burger, Johann, 1996Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7100-0198-7 |
Verfasser | Burger, Johann |
Verfasser | Hrsg.: Morawek, Elisabeth |
Systematik | GP - Politik |
Schlagworte | Demokratie, Kontrolle, Österreich, Verfassung, Bundespräsident, Parlamentarismus, Politische Macht |
Verlag | BMUK |
Ort | Wien |
Jahr | 1996 |
Umfang | 128 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Reihe | Informationen zur Politischen Bildung; Nr. |
Reihenvermerk | 10/1995/96 |
Sprache | deutsch |
Annotation | In der repräsentativen Demokratie wählen die einzelnen Bürger VertreterInnen, damit diese die verschiedenen Gruppeninteressen einbringen. Dies bedeutet, daß das Volk seine Macht nicht direkt ausübt, sondern an die gewählten und daher dem Volk verantwortlichen VertreterInnen überträgt. Doch Machtausübung muß begründet und kontrolliert werden. Dieses Spannungsfeld von Machtausübung und Machtkontrolle findet man in den aktuellen politischen Diskussionen, sei es im zusammenhang mit einer Aufwertung des Parlaments oder um die Stellung des Bundespräsidenten. Die Beiträge in diesem Heft befassen sich vor diesem Hintergrund mit politischer Macht und ihrer Kontrolle, mit der parlamentarischen und der präsidialen Demokratie als zwei Grundtypen parlamentarischer Herrschaftsform. Die Beiträge stammen u.a. von Anton Pelinka (Zur Ideologiekritik des Präsidentialismus), Manfried Welan (Der österr. Bundespräsident), Peter Gerlich (Parlamentarismus im Vergleich), Fritz Plasser u.a. (Analyse der Nationalratswahl 1995). |
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